In einem Artikel auf Spiegel Online übersetzen Kathrin Passig und Sascha Lobo Argumente von Internetoptimisten und Internetskeptikern:
Was Internetskeptiker sagen: „Wenn ein Dienst kostenfrei ist, dann bist du als Nutzer kein Kunde, sondern das Produkt.“
Was sie meinen: „Das gilt natürlich nur für ganz neu erfundene Dienste. Die überwiegend anzeigenfinanzierten Zeitungen und Zeitschriften, die ich lese, machen mich nicht zum Produkt, sondern zum mündigen Bürger.“
Was Internetskeptiker sagen: „Das Ende der Privatsphäre ist nah!“
Was sie meinen: „Das Ende meines Verständnisses von Privatsphäre ist nah!“
Der Artikel ist Werbung für das neue Buch der beiden: „Internet – Segen oder Fluch“.
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